Festwoche 825 Jahre plus 1

UPDATE

Kinotag auf dem Rathausplatz im Rahmen der Jubiläumswoche

Am Samstag 09.10. wird ab 16 Uhr der Film „Bo und der Weihnachtsstern“ für Kinder gezeigt. Am Abend ab 19:00Uhr läuft dann für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene der Film „The Greatest Showman“. Einlass jeweils eine halbe Stunde vorher.

Der Eintritt ist frei, Getränke und Popcorn werden zum Kauf angeboten. Bitte bringen Sie sich eine eigene Sitzgelegenheit mit und zeigen am Eingang ihren  3-G-Nachweis vor.  Kinder und schulpflichtige Jugendliche gelten als getestet.

Festmesse am 10.10. um 10 Uhr

Zum Abschluss unserer Festwoche feiern wir am Sonntag um 10:00 Uhr einen Festgottesdienst mit Propst Christoph Rensing in der Kirche. Die Hl. Messe wird vom Pfarrcäcilienchor mitgestaltet. Beim Betreten der Kirche müssen die Teilnehmer ihren Impfausweis, Genesennachweis oder einen Nachweis über einen negativen PCR-Test vorzeigen. Eine Teilnahme ist auch ohne Anmeldung möglich.

Literatur trifft Improvisation – Orgelkonzert am Sonntag 10.10. um 18 Uhr in der St. Georgkirche

In diesem Konzert spielt Kantor Michael Hartel die Fantasie in g-Moll BWV 542 des Thomaskantors J.S. Bach, sowie amerikanische und englische Orgelmusik. Im Mittelteil singt Michael Hartel die Arie aus dem Elias von Mendelssohn-Bartholdy „Herr Gott Abrahams, Isaaks und Israels“ und aus den biblischen Liedern von Anton Dvorak. Abschließend spielt Chordirektor Gerd Kerkemeier freie Improvisationen.

Bitte zeigen Sie am Eingang der Kirche ihren 3-G-Nachweis vor. Anmeldungen sind für das Konzert nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Festgäste!

Eine lange Zeit der Planung für unser Pfarreijubiläum mit coronabedingten Verschiebungen und Schutzmaßnahmen liegt hinter uns. Nun freuen wir uns auf die Festwoche mit einem bunten Programm für alle Altersgruppen, das Sie hier finden. Die Verbindung von Coronaschutz und lebendiger Gemeinschaft ist uns dabei sehr wichtig, darauf wollen wir achten.

825 Jahre St. Georg Heiden, eine sicherlich bewegende Geschichte. Es muss für unsere Vorfahren vor 825 Jahren etwas Wunderbares gewesen sein, endlich eine eigene Kirche, einen geistlichen Mittelpunkt in ihrem Dorf zu haben.

Unsere Kirche hat sich immer wieder verändert, wurde pastoral, innerkirchlich und politisch herausgefordert.
Jede Generation hat ihren Beitrag dazu geleistet: ein Neubau, ein Neubeginn nach einer Plünderung, oder es kamen Einrichtungen und Gemeindepartnerschaften hinzu.

Wir können stolz auf unsere lebendige Pfarrei sein. Sie möchte eine einladende Kirche sein, in der vor uns liegenden Festwoche und darüber hinaus an jedem Tag. Möge Gott uns dazu seinen Segen schenken.

Ihr
Dechant Benedikt K. Ende